Der Wunsch nach innerer Ruhe und Gelassenheit war groß. Beide Aspekte wurden über das gesamte Kalenderjahr mehrfachen Stresstests unterzogen. Nun gut, Schwamm drüber! Denn: Was gibt es Schöneres, als zum Jahresabschluss in gute Erinnerungen zu schwelgen?
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Man hält manchmal auf ein Motiv und drückt ab. Wechselt die Perspektive und den Abstand zum fotografierten Objekt. Dann schaut man sich die Aufnahmen an. Bei einzelnen Aufnahmen denkt man sich: Wie wäre es denn, wenn die in einem Postkartenformat veröffentlichen würde?
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Wenn ich nun morgens hinausgehe, um zu meiner regulären Arbeit zu fahren, ist es merklich kühler – und dunkler. Mit großen Schritten kommt die kalte Jahreszeit immer näher. Zeit also, sich nach Feierabend in die Kuscheldecke einzurollen, einen Tee zuzubereiten und das ein oder andere Buch zu lesen.
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Es gibt Phasen im Jahr, da will man einfach mal durchatmen und die Seele baumeln lassen. Dabei kann es allerdings passieren, dass so manches leider liegen bleibt. In solchen Phasen tut mal ein Ortswechsel ganz gut. Wie praktisch, dass es einen wunderbaren Emma Wanderer Campus gibt, der mitten im Gesäuse liegt.
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Das Jahresende ist traditionell dafür da, um die vergangenen Monate Revue passieren zu lassen. Für mich ist es allerdings auch eine Zeit der persönlichen Abrechnungen. Im wahrsten Sinne des Wortes.
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Als Bücherwurm kann man sich gewisse Termine nicht entgehen lassen. Die Buch Wien gehört definitiv dazu. Über eine Messe, auf der es nicht nur ausschließlich um Bücher geht.
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Bei einem warmen Tee oder Kakao sich in ein Buch vertiefen können – ja, die dunkle Jahreszeit kann auch ganz schön sein. Egal ob es sich um einen lustigen Roman oder um ein gutes Sachbuch handelt – wer liest, hält sich geistig fit.
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Gut vorbereitet reist es sich ganz gut. Zumindest in der Theorie. Welche Unwägbarkeiten einem die Erholung auf Reisen etwas madig machen können, werden im heutigen Artikel angesprochen. Kleiner Spoiler: In diesem Sommer kann einem die Lust am Zugfahren durchaus vergehen. Allerdings läuft es an Flughäfen auch nicht viel besser. Anyway… Im Juli konnte ich meine Workation in Berlin verbringen.
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So – genug geplant! Jetzt geht es mal ans Eingemachte. Die Workation rückt schließlich immer näher. Zeit also, so langsam mal in die Gänge zu kommen. Das heißt: Die Planungen in die Tat umsetzen. Aber bitte so, dass noch genügend Flexibilität übrig bleibt, damit man auf spontane Veränderungen im Zeitplan reagieren kann. Worauf man bei der Vorbereitung der Workation achten muss.
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