Ich will mal wieder ans Meer. Die Wellen beobachten, den Duft des salzigen Meerwassers riechen. Seemöwen beim Gleiten zusehen. Kurz und in aller Offenheit: Ich möchte mich mit all den anderen Dingen beschäftigen, mit denen ich im Alltag ansonsten nicht viel zu tun habe.
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Irgendwann gibt mir mein Körper mehrere deutliche Zeichen. Es geht für mich an Tag 5 nicht weiter mit dem Fasten. Stattdessen fange ich langsam wieder an, festes Essen zu mir zu nehmen. Eine Zusammenfassung über eine radikale Erfahrung.
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Puh… Inzwischen begehe ich den vierten Tag, ohne etwas Festes zu essen. Meine Laune wird stündlich schlechter und mein Körper reagiert immer extremer auf die Situation. Die Neugier weicht dem Gefühl der Ernüchterung.
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Es gibt viele unterschiedliche Wege, um einen Urlaub zu verbringen. In diesem Sommer habe ich mich zu einer etwas anderen Form überreden lassen: Fasten. In den nächsten 3 Beiträgen teile ich meine Eindrücke über eine Phase des radikalen Verzichts.
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Denkt man an Fingerfood, kommt man in der heutigen Zeit kaum noch an Frühlingsrollen vorbei. Sie gibt es in den diversesten Formen und Größen sowie mit verschiedenen Füllungen. Ein weiterer Vorteil: Man könnte sie gut auf Reisen mitnehmen. Hier ist mein Rezept, bei welchem die Frühlingsrollen von einem besonderen Dipp flankiert werden.
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Letzte Woche kündigte ich bereits an, dass es für die nächste Zeit das eine oder andere Rezept von mir gibt. Diese Rezepte könnten auf meine nächste Reise hindeuten. Nun: Heute beginnen wir mit einer Vorspeise. Zu Tisch serviert wird eine Kartoffel-Paprika-Suppe mit einen Hauch von Weißburgunder und Kresse.
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Eigentlich wollte ich mir diese leidige Pandemie aussparen und kein weiteres Wort darüber verlieren. Doch leider ist Österreich, mein derzeitiger Wohnort, wieder in einen Lockdown gegangen. Wie ich persönlich möglichst ausgeglichen aus dieser schwierigen Zeit komme? Schreiben und ausgiebiges Kochen helfen mir dabei.
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