Als ich diesen Blog aufbaute, machte ich mir über mein Logo weniger Gedanken. Es sollte vor allem um nachhaltiges Reisen gehen. Mit der Zeit entwickelte ich diesen Webauftritt weiter. So kamen die Fotografie, Geodaten und das Lesen mit dazu. Gelegentliche Ausflüge in das Genre des Food-Bloggens finden hier und da auch noch statt. In meiner freien Zeit habe ich mir Gedanken darüber gemacht, ob und wie ich die meisten meiner Interessen in ein Logo verpacken könnte. Nun kann ich guten Gewissens sagen: Ich glaube, ich habe eines entwickelt, das mich in all meinen Facetten zeigt. Teile meines Logos habe ich anschließend ChatGPT beschrieben und entsprechend interpretieren lassen. Diese Stellen sind im Text kenntlich gemacht.
Gute Gründe für ein eigenes Logo
Mit meinem neuen Logo wollte ich nicht nur meine Interessen in ein Element vereinen, sondern auch eine klare Botschaft senden: Man kann vieles fusionieren, wenn man Dinge nicht von vornherein ausschließt. Farben, die sich mutmaßlich nicht miteinander kombinieren lassen, bringen eine gewisse Spannung hinein. Kurz: Man muss bei der Entwicklung eines Logos über den Tellerrand schauen und andere Wege beschreiten. Über die Sinnhaftigkeit eines eigenen Logos wurde bereits viel geschrieben. Darum habe ich ChatGPT gefragt, warum man ein eigenes Logo entwickeln sollte. Die KI begründet das in aller Kürze so (Text leicht adaptiert):
- Wiedererkennungswert: Es sorgt dafür, dass Leser und Follower Blogs oder Social Media-Kanäle sofort erkennen. Es schafft visuelle Konsistenz und hebt einen von der Masse ab.
- Markenbildung: Es hilft, die persönliche Marke zu stärken. Es vermittelt bestimmte Werte, Persönlichkeit und Nische, sodass die Menschen ein besseres Gefühl dafür bekommen, wofür man stehst.
- Professionalität: Ein Logo verleiht einem Blog ein professionelles Erscheinungsbild. Es zeigt, dass man sich ernsthaft mit dem Content und der eigenen Präsentation auseinandersetzt.
- Vertrauen: Professionell gestaltet, kann es Vertrauen bei den Lesern schaffen, da es den Eindruck vermittelt, dass man in seinen Blog und seine Marke investiert.
- Multiplattform-Kommunikation: Es erleichtert einem, auf verschiedenen Plattformen (in meinem Fall: Blog und Instagram) einen einheitlichen visuellen Auftritt zu haben. Das stärkt die eigene Identität und macht es einfacher, selbige Inhalte wiederzuerkennen.
Logo – die besonderen Bestandteile
Ich wollte bei der Neugestaltung meines Logos meine vielseitigen Interessen vereinen. Diese wiederum ergänzen sich dann in der Gesamtheit. Somit muss man sich (eigentlich) keine Gedanken um mein privates Zeitmanagement machen. Zurück zum Thema: An sich war es eine Herausforderung, das Logo so zu entwickeln, sodass man nicht in Konflikt mit diversen Copyrights anderer Logos tritt und zugleich trotzdem eine klare Wiedererkennbarkeit schafft. Wenn man meine Beiträge liest, dürfte man wissen, dass bei mir nichts dem Zufall überlassen wird. Darum habe ich mir selbst bei der Verschmelzung aller meiner Interessen zu einem einzigen Element so einiges gedacht.
Gekippte, ineinander verhakte Location Pins
Wer mich persönlich kennt, weiß, dass ich einen ausgeprägten Sinn für Daten habe – genauer: für Geodaten. Selbstverständlich ist das meiner Studienzeit geschuldet. Doch wenn man versteht, was mit solchen Daten alles möglich ist, dann kann man nicht anders, als fasziniert davon zu sein. Entsprechende Programme für die Erstellung und Bearbeitung der Daten sowie für die Berechnung und Simulation verschiedener Modelle nutze ich regelmäßig (inzwischen vermehrt in meiner Freizeit). Jedes Mal staune ich, welch interessante räumliche Muster sich aus solchen Entwicklungen ergeben können. Man sollte technologieoffen und gewillt sein, sich selbst stetig weiterzuentwickeln, um solche Gedanken fassen zu können.
Teil eines Kompasses
Meine Reisefreudigkeit ist allein durch meinen Webauftritt nun hinlänglich belegt. Ein (innerer) Kompass ermöglicht es mir, während meiner Reisen (bzw. im Alltag) eine gewisse Orientierung beibehalten zu können. Die brauche ich nicht nur im klassischen Sinne, um mich nicht an unbekannten Orten zu verirren. Eine gute Orientierung ist auch dafür da, um sich im eigenen Leben nicht komplett zu verlieren. Manchmal funktioniert der (innere) Kompass aufgrund äußerer Manipulationen nicht so gut. Aber wie vieles im Leben, kann man auch das reparieren. Oder sich eben von der Quelle der Manipulation entfernen. Dann stimmt die Richtung wieder und man wird gegen Manipulationen etwas immuner.
Orientierung und Zielstrebigkeit
Der Mut zu Neuanfängen und Entdeckungen auf Reisen setzt eine gewisse Zielstrebigkeit voraus. Wie im Wort schon inkludiert, braucht es hierfür Ziele, die man für sich festlegt. Milestones, die man im Leben unbedingt erreichen will, bedürfen einer gewissen Disziplin in der Umsetzung und Durchsetzungsfähigkeit im gesellschaftlichen Sinne. Auf Reisen braucht es eine gute Planung gepaart mit der nötigen Flexibilität, um sich individuelle Besonderheiten nicht entgehen zu lassen. Letzteres mag widersprüchlich klingen, doch es ergänzt sich hervorragend, wenn man unterwegs ist. Schließlich verläuft im Leben auch nicht immer alles planmäßig. Es liegt dann an einem selbst, etwas an den Umständen zu ändern und den Verlauf in einen positiven Trend umzuwandeln. Darum ist auch das gesamte Logo auch so in genau diese Richtung gekippt.
Das offene Auge
Persönlich bin ich ein Mensch, der mit offenen Augen durch die Welt spaziert. Es ermöglicht mir, besonderen Details mehr Achtsamkeit sowie diversen Zusammenhängen mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Aus meiner Sicht ist ein offenes Auge zugleich auch das Symbol für Auffassungsvermögen schlechthin. Unsere Umwelt ist häufig sehr auf visuelle Reize aufgebaut, weshalb unser Sehorgan eine sehr wichtige Rolle bei der Wahrnehmung der Umgebung einnimmt. Für diejenigen, die nicht oder nur äußerst eingeschränkt sehen können, gibt es inzwischen einige Angebote, um verreisen und die Welt anders wahrnehmen zu können. Ich hoffe, dass diese vielen, inklusiven Elemente (auch in der alltäglichen Infrastruktur) stetig weiterentwickelt und ausgebaut werden.
Modus-Wahlrad, Objektiv und ein Teil der Iris
Wer eine DSLR-Kamera besitzt, kennt dieses markante Rädchen an der rechten, oberen Kante des Geräts Es handelt sich um das sogenannte Modus-Wahlrad, das den Fotografierenden den Wechsel zwischen verschiedenen Einstellungen ermöglicht. Dabei geht es um die individuelle Anpassung der Kamera an die äußeren Umstände. Dadurch ist eine gewisse Unabhängigkeit der Fotografierenden von Umwelteinflüssen gegeben – wenn sie sich zuvor mit den Funktionen genauestens vertraut gemacht haben. Wie im Leben hilft es wenig, wenn man zwar viele Auswahlmöglichkeiten besitzt, aber eben keinen blassen Schimmer hat, wie man diese für sich am besten einsetzt.
Objektiv – subjektiv betrachtet
Zu einer DSLR-Kamera gehört ein Objektiv dazu, denn sonst ließe sie sich erst gar nicht bedienen. In meinem Logo ist ein Objektiv aus der sogenannten Nadir-Perspektive integriert. Zur Auswahl und Funktion diverser Objektive gibt es zahlreiche gute Beiträge auf verschiedenen Blogs. Wie im alltäglichen Leben geht es bei der Auswahl des Objektivs um das Ziel, das man erreichen möchte. Ohne Zielstrebigkeit geht somit auch in der Fotografie wenig bis nichts. Das heißt zwar nicht, dass man sich nur auf ein Ziel versteifen sollte. Denn es gibt die Möglichkeit, mehrere Objektive zu besitzen und dadurch auch mal anvisierte Ziele anzupassen. Dieses Vorgehen lässt sich wiederum gut auf die eigenen Skills übertragen. Je vielseitiger man ist, desto unabhängiger kann man sein eigenes Leben gestalten.
Die Parallelen zur Iris
Das garantiert einem eine gewisse Flexibilität, wenn man das Gefühl hat, neue Reize im Leben zu setzen. Genauso wie die Iris unserem Auge im Normalfall eine gewisse Flexibilität verleiht. In der Iris verlaufen nämlich zwei Muskeln, die die Pupille regulieren und dafür sorgen, dass sich das Sehorgan den Verhältnissen der Umgebung anpassen kann. Um den Bogen zur Fotografie wieder zurückzuspannen: Man merkt, dass die Fotografie eine Technik ist, die für die Bedürfnisse des Menschen im Hinblick auf die Archivierung diverser Umstände und Augenblicke entwickelt wurde. Die Funktionen können dabei nur vollumfänglich verwendet werden, wenn man sich vorher eigene Ziele definiert und sich mit der Funktionsweise der Technik (bzw. Technologie) vertraut gemacht hat.
Die Blende geht in die Pupille über
Nun kommen wir zum zweiten Teil der Iris, der in meinem Logo mit der Blende einer DSLR-Kamera dargestellt ist. Dabei haben sie dieselbe Funktion: Sie regulieren den Lichteinfall ins Auge (genauer: in die Pupille) bzw. in die Kamera. So wird für uns Menschen die räumliche Wahrnehmung erst ermöglicht. Denn letztlich strahlt alles, was wir mit unserem Auge wahrnehmen können, tatsächlich Licht aus. Nur eben in unterschiedlichen Wellenlängen, wie man dem elektromagnetischen Spektrum entnehmen kann. Wenn man sich damit genauer beschäftigt, dann kann einem dieses Wissen bei der Nachbearbeitung von Fotos enorm behilflich sein. Denn je nach Farbkanal lassen sich einzelne Elemente in Aufnahmen gesondert in den Fokus rücken.
Flexibilität der Pupille
Im Logo selbst habe ich den Übergang der Pupille bewusst transparent gelassen. Das bringt den Effekt mit sich, dass das Logo im Dark Mode eines Webbrowsers eine dunkle Pupille besitzt und im hellen Modus ebenjene weiß bleibt oder sich dem verwendeten Hintergrund anpasst. Parallelen zum Alltag oder Benehmen auf Reisen sind hierbei bewusst intendiert und sollen einen weiteren Interpretationsspielraum eröffnen.
Die Bedeutung der Farben
Nun ist mir bewusst, dass Farben – je nach dem, in welcher Region der Erde man sich bewegt oder auch welchen Glauben man ausübt – sehr unterschiedliche Bedeutungen haben kann. Dieser Beitrag von Spektrum fasst diesen Gedanken gut zusammen und führt weitere Aspekte an. In meinem Fall orientiere ich mich eher an eine europäische Definition der Bedeutung von Farben. Wobei diese Interpretationen durchaus auch in Nord- und Lateinamerika üblich sind. In der Marketing-Branche ist man sich der Wirkung der Farben sehr bewusst und setzt diese gezielt ein, um bspw. unterschwellige Botschaften mitzuteilen. Dieser Artikel von Canva zeigt diesen Sachverhalt übersichtlich auf.
Wie interpretiert die KI meine Farbauswahl?
Ich habe wieder ChatGPT gefragt, welche Bedeutungen die von mir verwendeten Farben in meinem Logo haben und was sie in dieser Kombination mitteilen können. Die Antworten der KI habe ich für diesen Beitrag erneut etwas angepasst, sodass der Lesefluss gegeben ist.
Grün als Primärfarbe
Da ich mit meinen Skills eher digital unterwegs bin, habe ich den sogenannten RGB-Farbraum als Grundlage ausgewählt. Wie die Bezeichnung schon mutmaßen lässt, ist in einem solchen Farbkonzept Grün als eine der drei Primärfarben festgelegt. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass Rot und Blau die weiteren Primärfarben sind, die diesen Farbraum bilden. Für mein Logo habe ich mich bewusst für ein kräftiges Grün entschieden. Damit sind meine Location Pins bzw. die Kompassteile und mein offenes Auge eingefärbt. Laut ChatGPT kann man damit folgende Aspekte verbinden:
- Bedeutung: Grün steht für Natur, Wachstum, Frische und Erneuerung. Es wird oft mit Gesundheit, Harmonie und Frieden in Verbindung gesetzt. In der Farblehre wird Grün als eine beruhigende und ausgleichende Farbe angesehen.
- Verwendung: Grün vermittelt demnach ein Gefühl von Stabilität und Hoffnung. Besonders in Branchen, die mit Umwelt, Nachhaltigkeit, Gesundheit oder Natur zu tun haben, ist Grün eine beliebte Wahl.
Schwarz als Sekundärfarbe
Schwarz ist die zweithäufigste Farbe in meinem Logo. Sie kommt in der Iris bzw. dem Modus-Wahlrad vor. Laut ChatGPT kann man ihr folgende Eigenschaften zuschreiben:
- Bedeutung: Schwarz steht für Eleganz, Autorität, Macht und Raffinesse. Es ist eine kraftvolle und zeitlose Farbe, die oft eingesetzt wird, um einen klaren, professionellen Eindruck zu hinterlassen.
- Verwendung: In Kombination mit den anderen Farben kann Schwarz Kontrast schaffen und die Elemente stärker hervorheben. Es bringt Klarheit und Tiefe in das Design.
Tertiärfarben
Wenn man von Tertiärfarben im RGB-Farbraum spricht, dann handelt es sich häufig um eine Mischung von der Sekundärfarben. In meinem Fall habe ich mich etwas weniger streng an diese Hierarchie gehalten und stattdessen die Farben nach dem Vorkommen in meinem Logo gereiht. Auch hier habe ich die KI um ihre Interpretation gebeten und dabei interessante Einsichten erhalten.
Violett
- Bedeutung: Violett wird oft mit Kreativität, Spiritualität und Luxus in Verbindung gebracht. Es kann auch einen Hauch von Mystik und Einzigartigkeit vermitteln. In helleren Tönen wirkt es oft feminin und romantisch.
- Verwendung: Violett kann einem Logo einen kreativen, innovativen und leicht extravaganten Touch verleihen. Es hebt sich gut von der Primärfarbe Grün ab und kann so eine interessante Spannung erzeugen.
Weiß
- Bedeutung: Weiß symbolisiert Reinheit, Einfachheit und Sauberkeit. Es steht auch für Frieden und Neutralität und wird oft als Hintergrundfarbe verwendet, um andere Farben hervorzuheben.
- Verwendung: Weiß bietet eine saubere, minimalistische Basis und sorgt dafür, dass das Logo luftig und zugänglich bleibt. Es hilft, eine Balance zu den kräftigeren Farben zu schaffen.
Kombination der verwendeten Farben fürs Logo
„Grün und Violett ergänzen sich auf interessante Weise: Grün gibt dem Logo eine geerdete, natürliche Basis, während Violett ein Gefühl von Kreativität und Exklusivität hinzufügt. Schwarz verleiht dem Design Struktur und Seriosität, während Weiß Offenheit und Frische mitbringt. Zusammen ergibt das eine Kombination, die sowohl harmonisch als auch ausdrucksstark wirkt.“
Das ist ein Zitat – genauer: die Antwort von ChatGPT. Diese Zusammenfassung ist schlicht so pointiert zusammengefasst, dass eine Veränderung dieser Passage wohl mit einem Informationsverlust einhergegangen wäre. Zum Inhaltlichen: Genau das, was in dem Zitat der KI festgehalten ist, wollte ich mit der Verwendung dieser bestimmten Farben in meinem Logo transportieren. Die Kombination aller Farben in genau dieser Hierarchie ergänzt die von mir verschmolzenen Elemente zu einem Logo und kommuniziert dadurch genau die von der KI angesprochenen Attribute. Man könnte auch sagen: Die Kombination dieser Farben repräsentiert mich in all meinen Facetten.
Die Auswahl der Schrift
Mir ist klar, dass eine Serifenschrift auf Bildschirmen auf Dauer sehr anstrengend zum Lesen sein kann. Darum habe ich diese Form ausschließlich für die Headlines in meinem Blog und eben für mein Logo ausgewählt. In Kombination mit der von mir ausgewählten serifenlosen Schrift ergibt sich eine gewisse Abwechslung im Gesamtbild, ohne dass sich beide verwendeten Schriften optisch widersprüchlich verhalten. Mit Courier New als Serifenschrift wollte ich vor allem eine Hommage an die Schreibmaschinen-Optik manifestieren. Ein wenig Retro-Style gepaart mit der nötigen Seriosität und Präzision, die die Schreibmaschinenarbeit früher so mit sich brachte.
Wirkung im Logo
Da der Schriftzug meiner Website in der (äußeren) Iris bzw. im Modus-Wahlrad integriert ist, besitzt er dadurch zwei optische Funktionen. Zum einen lockert er die Iris auf und gibt ihr diverse Muster – ähnlich wie bei einem menschlichen Auge. Zum anderen könnte man die Buchstaben wie die Funktionen auf dem Modus-Wahlrad einer DSLR-Kamera interpretieren. Darum ist der Kreis an sich nicht geschlossen, sondern hat in Richtung Südwesten eine leichte Öffnung. Die Schrift selbst vermittelt zudem eine gewisse Klarheit und Beständigkeit.
Die Meinung der KI
ChatGPT hat auch zu diesem Teil des Logos eine eigene Einschätzung abgegeben. Eine Kostprobe gefällig? Nun: „Die Kombination aus der geradlinigen, technischen Optik von Courier New und der harmonischen Kreisform ergibt eine interessante Mischung aus Präzision und Vollkommenheit.“ Und weiter: „Die Verbindung von Courier New mit der Kreisform gibt deinem Logo einen starken und zugleich kreativen Ausdruck. Es vereint den strukturierten, nostalgischen Charakter der Schrift mit der harmonischen Form des Kreises. Dadurch entsteht ein Gefühl von Beständigkeit, Innovation und Professionalität.“ – Okay, wenn man es nicht besser wüsste, dann könnte man glauben, mit diesen Aussagen würde mich jemand gerade um den Finger wickeln wollen.
Welche Message mein Logo überbringt
Zum Abschluss möchte ich nochmals an den Punkt zurückkommen, weshalb ich dieses Logo genau in dieser Form erstellt habe. Damit überbringe ich nicht nur die Fähigkeit, Projekte selbst entwickeln zu können und dabei meine Gedankengänge während des Prozesses festzuhalten. Mit diesem Logo vermittle ich gewisse Werte, für die ich einstehe. Darum habe ich mir auch die Zeit genommen, um euch meine persönlichen Gedanken bei der Entwicklung meines Logos offenzulegen. Ich vertrete an sich einen gewissen Lebensstil, den ich mir mit aller Kraft, Ausdauer und Flexibilität selbst aufgebaut habe. Dankbarkeit verspüre ich all jenen gegenüber, die mich so akzeptieren, wie ich wirklich bin und mich in Zukunft entwickle. Vermehrt Abstand halten werde ich zu jenen, die mich zu etwas machen wollen, was ich nicht bin. Zu guter Letzt möchte ich noch festhalten: Nach Berücksichtigung aller zuvor erwähnten Sachverhalte erachte ich dieses Logo als genau gut so, wie es ist. 😉