Eigentlich bin ich eher ein Fan von Übersichten. Das große Ganze verstehen oder überblicken wollen – das war mir schon immer ein Anliegen. Auch in der Fotografie. Weil man dort gewisse Strukturen erkennen kann. Doch was bringt einem das Bigger Picture, wenn man das Besondere übersieht?
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Ich hatte zum Jahresausklang genügend ruhige Momente, um ein wenig über all das Erlebte der letzten Monate nachzudenken. Dabei erinnerte ich mich an so mancher Rückmeldung aus dem Freundes- und Bekanntenkreis. Daraus habe ich einzelne kreative Gedankengänge weiterentwickelt.
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Der Wunsch nach innerer Ruhe und Gelassenheit war groß. Beide Aspekte wurden über das gesamte Kalenderjahr mehrfachen Stresstests unterzogen. Nun gut, Schwamm drüber! Denn: Was gibt es Schöneres, als zum Jahresabschluss in gute Erinnerungen zu schwelgen?
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Wenn ich nun morgens hinausgehe, um zu meiner regulären Arbeit zu fahren, ist es merklich kühler – und dunkler. Mit großen Schritten kommt die kalte Jahreszeit immer näher. Zeit also, sich nach Feierabend in die Kuscheldecke einzurollen, einen Tee zuzubereiten und das ein oder andere Buch zu lesen.
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Diesen Beitrag möchte ich einer ganz besonderen Person widmen, die inzwischen nicht mehr unter uns weilt. Sie war eine wunderbare Frau. So stark und lebensfroh – wie kaum eine andere.
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Tagesausflüge bringen definitiv Abwechslung in den Alltag. Ohne Frage! Sie können den Horizont enorm erweitern, fördern die Bewegung und die eine oder andere persönliche Ersparnis kommt auch dabei herum. Doch mit kurzen Rundreisen erlebt man etwas mehr.
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Es gibt Phasen im Jahr, da will man einfach mal durchatmen und die Seele baumeln lassen. Dabei kann es allerdings passieren, dass so manches leider liegen bleibt. In solchen Phasen tut mal ein Ortswechsel ganz gut. Wie praktisch, dass es einen wunderbaren Emma Wanderer Campus gibt, der mitten im Gesäuse liegt.
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Ich will mal wieder ans Meer. Die Wellen beobachten, den Duft des salzigen Meerwassers riechen. Seemöwen beim Gleiten zusehen. Kurz und in aller Offenheit: Ich möchte mich mit all den anderen Dingen beschäftigen, mit denen ich im Alltag ansonsten nicht viel zu tun habe.
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Nachdem ich knappe vier wunderbare Tage in Kopenhagen verbracht hatte, fuhr ich mit der Bahn erneut nach Norddeutschland. Hamburg steht an und es sollte eine ganz besondere Person zu mir stoßen. Das war sein Wunsch, da er sich unbedingt mal diese gediegene Hansestadt anschauen wollte.
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